Ausstellung "Am Ende des Tunnels kein Licht"
In den Jahren 1944 /45 bestanden drei Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme auf dem heutigen Stadtgebiet von Porta Westfalica. Die dort inhaftierten etwa 3000 Männer und Frauen mussten für die nationalsozialistische Rüstungsindustrie schwerste Zwangsarbeit leisten, auch und vor allem in den Stollenanlagen rund den Weserdurchbruch. Seit 2024 können sich Interessierte in der Container-Ausstellung "Am Ende des Tunnels kein Licht" über das Zusammenspiel von NS-Ideologie und Kriegswirtschaft in einer kleinen Gemeinde in Ostwestfalen informieren. Im Fokus stehen dabei die Geschichten der Häftlinge der KZ-Außenlager.
Der Außenbereich der Ausstellung ist ganzjährig rund um die Uhr zugänglich, an diesem Termin sind die weiterführenden Informationen innerhalb des Containerbereich zugänglich und ehrenamtliche Mitarbeiter sind vor Ort.
Der Außenbereich der Ausstellung ist ganzjährig rund um die Uhr zugänglich, an diesem Termin sind die weiterführenden Informationen innerhalb des Containerbereich zugänglich und ehrenamtliche Mitarbeiter sind vor Ort.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
Barrierefrei
Zielgruppe Jugendliche
Zielgruppe Erwachsene
Zielgruppe Senioren
Kinderwagentauglich
für Kinder (ab 10 Jahre)
für Gruppen
für Schulklassen
für Individualgäste
Fremdsprachen
Deutsch, Englisch
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Preisinformationen
Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der Gedenkstättenarbeit werden gerne entgegen genommen.
Lizenz (Stammdaten)
Thomas Lange
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