Die Ausstellung ist vom 20.09.2025 bis zum 30.11.2025 täglich von 9.00 -18.00 Uhr zugänglich.
Irmgard Pricker
Die Würde des Ungefähren
Im Zentrum meiner Werke steht der Mensch –
nicht als fest umrissene Gestalt, sondern als offenes Wesen im Wandel.
Meine Ölbilder und Zeichnungen bewegen sich bewusst im Bereich des
Ungefähren:
in Zwischenräumen, in denen Klarheit und Unklarheit, Stärke und Fragilität,
Sichtbarkeit und Innerlichkeit miteinander verschmelzen.
Die Figuren in meinen Arbeiten entziehen sich einer eindeutigen Lesbarkeit.
Stattdessen eröffnen sie mehrdeutige Bildräume, in denen
sich die Vielschichtigkeit des Menschseins mit seinen
Brüchen, Spannungen und Wandlungsprozessen spiegelt.
Mein bildnerischer Zugang zum Menschen zielt auf eine Sichtbarmachung
der Würde – und der Akzeptanz – des Unfertigen, als Ausdruck einer zutiefst
menschlichen Realität.
Irmgard Pricker
Die Würde des Ungefähren
Im Zentrum meiner Werke steht der Mensch –
nicht als fest umrissene Gestalt, sondern als offenes Wesen im Wandel.
Meine Ölbilder und Zeichnungen bewegen sich bewusst im Bereich des
Ungefähren:
in Zwischenräumen, in denen Klarheit und Unklarheit, Stärke und Fragilität,
Sichtbarkeit und Innerlichkeit miteinander verschmelzen.
Die Figuren in meinen Arbeiten entziehen sich einer eindeutigen Lesbarkeit.
Stattdessen eröffnen sie mehrdeutige Bildräume, in denen
sich die Vielschichtigkeit des Menschseins mit seinen
Brüchen, Spannungen und Wandlungsprozessen spiegelt.
Mein bildnerischer Zugang zum Menschen zielt auf eine Sichtbarmachung
der Würde – und der Akzeptanz – des Unfertigen, als Ausdruck einer zutiefst
menschlichen Realität.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Eignung
Schlechtwetterangebot
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
In der Nähe
